|
unterstützte Betriebssysteme:
- Linux (getestet: Kernel 3.x, 4.x),
- Windows (getestet: 7),
- Android (getestet: 4.x und 5.x real, 8.x im Emulator)
eingesetzte Technologien:
- wxWidgets für Linux- und Windows-GUI etc.
- Apache Xerces, MiniXML für XML
- CMake insb. auch für die verschiedenen Targets
- C++ 98/03 für den Übersetzungs-Kern
- Java für die Android-Benutzerschnittstelle
unterstützte CPU-Architekturen (getestet): x86, ARM
Umfang:
- ca. 118 KiB Android-Java-Quellcode
- ca. 2 MB C++-Quellcode für den Übersetzungs-Kern, GUI etc.
Features:
- Erkennt Eigennamen und Wortarten und hebt diese farblich hervor
- erkennt Satzbestandteile wie Subjekt und Objekt
- braucht keine Satzendezeichen (.!?), um zu übersetzen
- Übersetzung während der Änderung des Ausgangstextes möglich
- Statusanzeige (aktueller Schritt) während der Übersetzung
Implementierung:
- komplette Eigenentwicklung ohne zugezogene Literatur. Es stellte sich später heraus, dass es der regelbasierten maschinellen Übersetzung (RBMT) entspricht.
- Bottom-Up-Parser zum Aufbau des Parse-/Syntax-Baums
- Zugriff auf mehrere Wörterbuch-Formate implementierbar (austauschbar)
- wie das Wörterbuch im Arbeitsspeicher gehalten wird (Wörterbuch gecacht oder nicht; wie die Suche von englischen Wörtern erfolgt;...), ist austauschbar
Zukünftig soll künstliche Intelligenz bzw. maschinelles Lernen genutzt werden.
|